Impressionen aus Cannes (2006)

Impressionen aus Cannes

Tom Hanks & Co zum Schnäppchenpreis…

Mal ehrlich, was bekommt man heutzutage noch für neun Euro? Höchstens eine Eintrittskarte ins Kino, einmal Schnitzel mit Pommes rot-weiss vielleicht oder…einen Flug an die Cote d’Azur. Ja, Ihr habt richtig gehört. Zum absoluten Schnäppchenpreis bin ich vergangene Woche zusammen mit einer Freundin nach Marseille geflogen. Schon alleine die belegten Brötchen, Getränke und Zeitschriften an Bord des Condor-Airbus dürften zusammen mehr gekostet haben als unser Ticket. Im übrigen kann ich die Airline nur weiterempfehlen. Der Service und die Freundlichkeit der Crew sind wirklich außergewöhnlich zuvorkommend. Und dass einem die Flugzeit bis auf die Sekunde berechnet wird, nämlich 1 Stunde, 20 Minuten und …35 Sekunden, habe ich so auch noch nicht erlebt. Selbst das Cockpit sorgt sich stets um das Wohlbefinden seiner Passagiere. Als unser Flugzeug nämlich in 11.000 Metern Höhe aus dem Nichts für Sekunden heftig durchgeschüttelt wird, informiert uns der Pilot sofort, was passiert ist: „Keine Angst, wir sind gerade in die Kerosinspur eines anderen Flugzeuges gekommen, das vor uns fliegt. Dadurch kann es eben so einen heftigen Ruck geben“, beruhigt er uns. Geschüttelt, nicht gerührt kommen wir also in Marseille an und machen uns vom Flughafen aus auf den Weg zu unserem eigentlichen Ziel: den Filmfestspielen in Cannes.

 

Sprichst Du kein Französisch, guckst Du nur….

Wer schon mal versucht hat, einen Hund zu erziehen, weiß, wie schwierig das sein kann. Du sagst „Sitz“, und der Racker macht auf Teufel komm raus „Platz“. So ähnlich ist das mit den Franzosen. Sie sind stur wie Esel, wenn’s ums Verstehen geht. Du fragst etwas auf Englisch und bekommst garantiert eine Antwort auf Französisch. Mit einem Achselzucken demonstrierst Du dann, dass Du gerade kein einziges Wort verstanden hast und sagst: „Entschuldigung, ich spreche nur Englisch“. Die Dame am Bahnhofschalter ignoriert das einfach und plappert munter weiter auf mich ein. Ich sage wiederholt: „Tut mir leid, ich verstehe Sie nicht“. Bei nem Hund hätte ich wenigstens noch ne Chance, indem ich mit einem Leckerli vor seiner Nase herumwedele. Aber ich glaube, selbst, wenn ich ein Stück Camembert vor ihrem Gesicht hin und her geschwenkt hätte, sie würde eher verhungern, als auch nur eine Silbe englisch zu sprechen. Dasselbe Desaster am Strand in Cannes. Ich bestelle ein Baguette, doch die Verkäuferin will es mir aus unerfindlichen Gründen nicht geben und hält einen Vortrag auf Französisch. Dass ich kein Wort verstehe, scheint sie nicht zu tangieren. Irgendwann verliere ich die Geduld und maule: „Ören Sie mal, Madame, allmählisch rege isch misch fürscherlisch auf und finde dieses Benehmen unmöglisch. Isch meine, isch abe alt nie französisch in der Schule geabt und das ist nun die Strafe dafür, rischtisch? Und jetzt er mit meinem Baguette und zwar zackisch, sonst lernen Sie misch kennen“. Die Dame hinter lächelt, klopft mir auf die Schulter und meint: Take it easy…Ce la vie. Wie Recht sie damit doch hat.

 

Mein Haus, mein Auto, meine Yacht…

In Cannes gibt es zwei Orte, die während der Filmfestspiele ein absolutes Muss sind: die berühmte Croisette mit ihren Filmstars und der Hafen, in dem Yachten aus aller Welt ankern. Eine ist luxuriöser als die andere und mit Sicherheit teurer als so manches schicke Penthouse. Wir schlendern den Steg entlang und stehen vor einem Schiff, auf dem fett der Name Roberto Cavalli prangt. Und während ich noch überlege, ob es sich bei diesem Herrn nicht um einen bekannten Designer handelt, taucht Cavalli höchstpersönlich mit einer fetten Zigarre im Mund an Deck auf.

In seiner Begleitung eine junge Frau im Cowboylook. Die beiden gehen von Bord, fläzen sich auf ein großes Sofa, das vor der Gangway steht und die Initialen des Designers trägt. Noch während wir darüber reden, wie schön es doch wäre, auf so einer Yacht zu sitzen, winkt uns ein paar Meter weiter ein Yachtbesitzer an Bord. Na, auf ein Käffchen, warum nicht, denken wir. Man fühlt sich wie in der Mini-Playback-Show, wenn Marijke Amado sagte: „So, eben warst Du noch in unserem Minilädschen, jetzt bist Du auf der Showbühne“. Gerade schauten wir noch neidisch wie alle anderen Passanten auf die schwimmenden Luxusboote, nun sitzen wir bei Lobster und Rotwein selbst an Bord. So schnell kann man die Seiten im Leben wechseln. Unser spendabler Sponsor, der gleich drei Handys vor sich auf dem Tisch liegen hat, stellt sich als Othman Al-Omair vor, ein saudischer Geschäftsmann und Verleger aus England. Ihm gehört im Prinzip die marokkanische Presse.

Nach nur wenigen Minuten dämmert uns, dass der gute Mann wahrhaftig ein echter Millionär ist. Spätestens, als er uns erzählt, dass die Yacht nicht gemietet, sondern inklusive der ganzen Crew sein eigen ist. Dann zeigt er uns einen Bildband mit Londoner Lofts, rein zufällig ist sein gläsernes Penthouse auf Seite 35 natürlich auch dabei, ach wie nett. Ich überlege kurz, ob ich erwähne, dass ich in einer Einzimmerwohnung in hervorragender Top-Wohnlage in Schwabing wohne, lasse es dann aber doch lieber sein. Othman schnippt einmal mit dem Finger, und das Personal springt. Noch einen Rotwein? Zigaretten? Vielleicht noch einen Lobster? Kommt sofort. Wir erfahren, dass er am Abend zuvor eine Party auf seiner Yacht gegeben hat, die wir somit leider verpasst haben. Dann eben beim nächsten Mal…schließlich sei er jedes Jahr hier. Ja, und wenn wir möchten, meint er zum Schluss dann noch, dann können wir ihn im Juli in Barcelona besuchen, denn dann ankert er dort. Wir bedanken uns für das Angebot, wohl wissend, dass wir es nicht annehmen werden. Aber zumindest haben wir für zwei Stunden Luxusleben geschnuppert,hey, was will man mehr? Über die Gangway gelangen wir wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Ja, und was machen wir jetzt? Okay, lass uns mal bei Mc Donalds vorbeischauen…

 

Stell Dir vor, es gibt ein VIP-Party und hast (k)eine Eintrittskarte…

Die Nächte in Cannes stehen ganz im Zeichen der Filmpartys, die bei vielen heiß begehrt sind. Am Strand reiht sich ein Festzelt an das andere. Von der Promenade aus schaut man neugierig und neidvoll auf die Glücklichen, die eine Eintrittskarte für diese Events ergattert haben. An diesem Abend hat die Schauspielerin Cate Blanchett ihren Film „Babel“ in Cannes präsentiert. In einem schwarz weißen kimono ähnlichen Kleid taucht sie danach am Badesteg des legendären Carlton-Hotels auf, an dessen Strand unter freiem Himmel ihr zu Ehren eine VIP Party gegeben wird. Wir stehen am Eingang und schauen uns die Gäste an, die Zutritt zu diesem Event haben. Plötzlich kommt ein Inder auf uns zu und meint ganz unverhofft: „Wollt Ihr eine Eintrittskarte? Ich gebe Euch eine“. Wir trauen unseren Ohren kaum, doch eine Sekunde später sind wir tatsächlich im Partyzelt. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem grosszügigen Herrn um den Veranstalter der Party und somit kann er uns natürlich problemlos reinlassen. Tja, da waren wir zum zweiten Mal –schwupps- in der anderen Welt gelandet, umgeben von Reichtum und Glamour. Cate Blanchett blieb –wie üblich bei den Filmstars- nur wenige Minuten auf ihrer Party und huschte schon bald wieder in ihre Limousine Richtung Hotel. Für uns hingegen begann der Abend erst richtig. So nach dem Motto: kannst du mich mal kneifen, ich glaube das jetzt nicht? stehen wir mit Champagner und Caipirinha -Gläsern in der Hand da. Am Büffet gehen uns förmlich die Augen über vor Staunen. Brote gefüllt mit verschiedenen Pasten und Gemüse, Fisch, Fleischspiesse, ein Nachtischbuffet mit Pralinen, Törtchen, Bergen von verschiedenen Gummibärchen und und und. Doch damit nicht genug. Neben dem Zelt stehen im Sand, unmittelbar am Wasser, unzählige weisse Sitzcouches mit vielen Kissen. Dazwischen verteilt Schalen mit Feuer und unzählige Fackeln, die im Sand stecken. Dahinter eine Strandbar mit Kerzen drauf. Wir halten Smalltalk mit Regisseuren aus Belgien, der Schweiz und anderen Leuten aus dem Filmbusiness. Und immer wieder denken wir nur: das ist ja wie im Film, das träume ich jetzt alles nur. Aber ich schwöre, es war alles echt…

Makaken-Alarm…

Kennedy hat hier schon genächtigt, ebenso Filmstars wie Leonardo di Caprio, Hugh Grant oder aktuell Sharon Stone. http://www.edenroc-hotel.fr/

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass die Schauspieler direkt in Cannes an der Croisette wohnen. Dort erscheinen sie zur Filmpremiere und geben Interviews in den Strandhotels, aber die meisten von ihnen wohnen im Hotel du Cap in Antibes, einem Nachbarort von Cannes. Für mich gehört ein Besuch dort inzwischen zu jeder Cannes-Reise dazu. Das letzte Mal saß Hugh Grant am Nebentisch, diesmal habe ich leider keinen Filmstar erspähen können, als ich auf der Terrasse meine sieben Euro Cola geschlürft habe, trotzdem weiss ich, dass sie alle in der Nähe waren. Wieso? Ganz einfach. Als ich mich auf der Terrasse hinsetze und auf die Felsen an der Bucht schaue, fallen mir Paparazzi auf, die wie Makaken-Affen auf den Felsen hocken und ihre Teleskope griffbereit haben.

Mein Auftritt sorgte natürlich nur für zwei Sekunden Unruhe, solange, bis die Jungs einmal an mich rangezoomt sind und festgestellt haben, dass es sich bei mir nicht um einen Promi handelt. Irgendwie ist das schon lächerlich, die sitzen da den ganzen Tag auf dem Felsen und warten drauf, dass sich irgendein prominentes Gesicht zeigt. Es ist übrigens auch nicht selbstverständlich, dass ich in das Hotel reinkam, denn während der Festspiele steht an jedem Eingang ein Polizeiauto und kontrolliert die Leute, die rein und rausgehen. Vielleicht hatte ich einfach Glück, denn ich bin an denen vorbeimarschiert, als ob ich da wohnen würde und wurde nicht angehalten. Nach jedem Besuch bestätigt sich für mich jedenfalls mein Eindruck, dass das Hotel du Cap zu den schönsten in der Welt zählt. Und ich kann jedem von Euch es nur ans Herz legen, hier einmal herzukommen, und sei es nur auf einen Drink in der Eden Roc Bar. Denn hier fühlt man sich sprichwörtlich im Paradies…

Heidis Ex & ein Traum in Türkis

Unser letzter Tag an der Cote d’Azur. Wir fahren nach Monaco, dort findet gerade der Formel 1 Grand Prix statt. Das freie Training kann man an diesem Tag umsonst von der Anhöhe des Grimaldi-Palastes verfolgen. Während die Boliden unter ohrenbetörendem Lärm ihre Runden drehen, besuchen wir das Grab von Grace Kelly und Fürst Rainier an, der ja letztes Jahr verstarb und neben seiner Frau in der Familienkapelle begraben wurde. Direkt daneben befindet sich der wunderschöne Park mit Ausblick aufs Meer, den Rainier damals für seine Frau bauen ließ. Dort genießen wir die herrliche Aussicht und beobachten die Helikopter, die im Minutentakt gut betuchte Besucher zur Formel 1 fliegen. Danach geht’s Richtung Fahrerlager, dort, wo die Rennfahrer und Techniker sich aufhalten. Und beinahe hätte uns diesmal jemand ein Strich durch die Rechnung gemacht…

Wahrend man in den Jahren zuvor problemlos in dieses Areal konnte, wurden wir diesmal zunächst abgewiesen. Wahrscheinlich wurde den Verantwortlichen der Trubel zuviel. Ich war sichtlich enttäuscht und wollte schon resignieren, als mir die rettende Idee kam: mein Presseausweis. Und was soll sagen, als ich nun zum zweiten Mal an der Schranke stehe, werden wir problemlos durch gewunken. Na bitte, warum nicht gleich so? Wir gehen durch den Presseeingang eine Treppe runter und- sind im Fahrerlager. Juchu. Hier gilt das Motto: schauen und warten, wie im Zoo. Unser Ausharren wird belohnt. Schumi biegt auf seinem Scooter um die Ecke, und schon isser wieder weg. Dafür kommen andere vorbei. Mc Laren Mercedes Chef Norbert Haug, BMW Motorsport Direktor Mario Theissen, Rennfahrer wie Nick Heidfeld, Kimi Räikkönen, Fisichella, Ralf Schumacher, Alonso, der ehemalige Rennfahrer Gerhard Berger, Teamchefs wie Bernie Ecclestone oder Frank Williams. Ebenfalls an der Rennstrecke: Flavio Briatore, Exfreund von Heidi Klum. Er begrüsst Ross Brawn von Ferrari und hält Smalltalk mit Bernie Ecclestone. Als Krönung des Tages kommt schließlich ein Traum in Türkis um die Ecke gewackelt: RTL-Reporter Kai Ebel. Um seine Hüften baumeln große goldene Ketten. Bei soviel modischer Geschmacksverirrung verschlägt es sogar mir die Sprache. Na ja, definitiv ein Hingucker der Mann, ob so oder so…

 

Taxi, si vous plait…

Zum Schluss noch eine kleine Anekdote zum Thema „Wie bekomme ich ein Taxi?“. Aaaaalso, die ganze Geschichte war etwas kompliziert: weil wir an unserem Abreisetag nicht mit unserem Gepäck zur F 1 nach Monaco wollten und es in Frankreich keine Schließfächer am Bahnhof gibt, hatten wir überlegt, die Koffer in unserer Wohnung  in Cannes zu lassen und sie auf dem Rückweg abzuholen. Ich hatte für unsere Rückfahrt zum Flughafen nach Marseille einen Zug rausgesucht, mit dem wir ohne Hektik unseren Flieger bekommen sollten. Allerdings hatte ich ein wichtiges Detail vergessen: den Feiertag. Wir steigen also in Monaco in den Zug Richtung Cannes, um unser Gepäck zu holen und mit dem nächsten Zug nach Marseille zu fahren. Tja, da kommt die Durchsage, dass der Zug aufgrund des Feiertages nicht bis Cannes, sondern nur bis Antibes fährt, drei Stationen zu wenig. Wir fragen, wann der nächste Zug nach Cannes fährt und erfahren, erst 40 Minuten später. Was bedeutet, keine Zeit, um die Koffer zu holen und wieder rechtzeitig am Zug Richtung Marseille zu sein. Wir überlegen, was wir machen können, denn die Zeit läuft uns weg. Nach 30 Minuten kommt ein TGV Zug, für den wir kein Ticket haben, aber egal, wir müssen so schnell wie möglich nach Cannes, sonst verpassen wir den Zug nach Marseille und damit den Flug nach Hause. Wir beschließen, in Cannes ein Taxi zu nehmen, um unsere Koffer abzuholen, sonst schaffen wir das sowieso nie. Um Punkt 16 Uhr rollen wir in den Bahnhof in Cannes ein. Um 16.23 müssen wir mit den Koffern wieder am Bahnsteig sein, um unseren nächsten Zug zu bekommen. Wir halten an, aber durch einen technischen Defekt lassen sich die Türen des TGV nicht öffnen. Wir rennen von Tür zu Tür, doch ohne Erfolg. Mir wird in dem Moment ganz schlecht, es ist bereits 16.05, es ist zum Zerbröseln. Endlich öffnen sich die Türen, wir stürmen vor den Bahnhof zum Taxistand. Und was jetzt folgt, ist unglaublich: obwohl massig leere Taxen am Stand stehen, will uns keiner fahren. Kein Witz. Panisch stürzen wir von einem zum anderen Taxi, doch jeder winkt ab. No, reserviert, sagen sie alle. In dem Moment denke ich wirklich, ich bin im falschen Film. Wie aufgescheuchte Hühner rennen wir auf die Straße, werfen uns halb vor die Taxen, doch keiner ist davon beeindruckt. In Gedanken sehe ich unseren Flieger schon ohne uns abheben. Verzweifelt und flehend werfe ich mich auf die nächste Kühlerhaube. Wieder schmettert mir der Fahrer mit mp3 Kopfhörer im Ohr ein „ No“ entgegen. Ich: si vous plait, retten Sie uns! Plötzlich ist er doch interessiert. Halb auf französisch, halb englisch erklären wir unsere Notlage, ich weiß nicht mehr, wie wir das gemacht haben, aber er hat’s anscheinend verstanden und siehe da, er lässt sich dazu herab, uns zu fahren. Inzwischen ist es 16.11 Uhr. Noch 12 Minuten. Der Taxifahrer sieht das ganze wohl als private Herausforderung. In einem Affenzahn braust er uns zu unserem Appartement, wir springen raus, er dreht in der Zwischenzeit. Wir schmeißen unsere Koffer ins Auto. Es ist 16.16. Es ist noch zu schaffen, doch dann an der nächsten Ecke: Stau. Wie wild wechselt unser rasender Franzose die Spur, überholt immer wieder rechts. Die Ampel ist rot, egal, Augen zu und durch. Dann noch ein Beinahezusammenstoß, und mit quietschenden Reifen hält er vorm Bahnhof. Es ist 16.21 Ihr. Bezahlt hatten wir bereits bei Überholmanöver Nummer 5. Der Zug rollt gerade ein, als wir am Bahnsteig ankommen. Völlig erledigt lassen wir uns auf die Sitze fallen. Soll nochmal einer sagen, dass diese Reise nicht aufregend war. Aber eine Frage habe ich zum Schluss dann doch noch: kann mir bitte jemand von Euch erklären, wie man in Frankreich ein Taxi bestellt? Warum fahren sie einen nicht, auch, wenn sie am Taxistand stehen? Habe im Internet recherchiert, ob ich eine Antwort darauf finde, bin aber genauso schlau wie vorher. Bitte alle sachdienlichen Hinweise an mich…merci.

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